Freitag, 11. Juli 2008

Gedanken!

Nachdem ich einen gemütlichen Abend mit meinen Kumpels Marcel, Basti u. Adrian am Fernsehen mit einem leckeren Becks-Bierchen verbracht, sich alle ins Bett aufgemacht und ich das Licht ausgemacht hatte, legte ich mich aufs Sofa und dachte zum ersten Mal über meine Reise nach. 2 Tage. Zu Fuß, im Auo, was ist mein Weg und vorallem wie soll ich ihn beschreiten. Zu Fuß bedeutete körperliche Anstrengungen, lange, menschenleere Straßen, aber würde ich es schaffen, zu Fuß, ganz alleine. Ich entschied das Licht wieder anzuschalten u schrieb mir eine plus-minus Liste.

dafür zu Fuß zu laufen:
- ich hab was geschafft
- Schritt für Schritt
- Viele Orte sehen -
Viele Menschen kennenlernen
- Jesus war zu Fuß unterwegs
- Mehr Zufall/Gott
- Mehr Entbehrung
- Mehr Annerkennung

dagegen:
- Schnell kaputt
- Mehr Std. mit Begegnungen als mit Laufen
- Ich versteife darauf zu gehen
- Mitfahren öffnet Herzen
- Jesus saß auch auch auf einem Esel
Ich kam zu keinem Ergebnis und entschloss mich einfach vor jeder Entscheidung ins Gebet zu gehen und zu Fuß zu bleiben, ob im Laufen fahren oder fliegen.Auf jeden Fall wollte ich weiterhin ohne Geld auskommen.

Keine Kommentare: